Mit seiner Vortrags- und Diskussionsreihe „Von Migration zur Integration“ setzt der Asylhelferkreis Interkulturelles Lernen seine Bemühungen um die Integration von Flüchtlingen fort. Nach dem Vortrag „Das alte Syrien“ mit Kulturkuratorin Birgit Gigler fand jetzt im Mondi-Haus ein öffentlicher Diskussionsabend zum Thema „Migration – eine Chance?“ mit dem Historiker und Buchautor Wolfgang Hammer und der Juso-Bundesvorsitzenden Johanna Uekermann statt. Migration – eine Chance? weiterlesen
Kategorie: Presse
„Keine Naturkatastrophe“
Mitterfels. (erö) Am heutigen Freitag findet um 19.30 Uhr im Mondi-Haus eine öffentliche Diskussion zum Thema „Migration – eine Chance ?“ statt. Referenten sind die Juso-Bundesvorsitzende Johanna Uekermann und der Historiker Wolfgang Hammer. Veranstalter ist der Interkulturelle Asylhelferkreis Mitterfels. In einem Interview sprach „Keine Naturkatastrophe“ weiterlesen
Mondi-Treff
Gemeinsam singen und malen, miteinander spielen und reden: Ein großes Fest bildete den Auftakt zu einer neuen Einrichtung in Mitterfels, dem interkulturellen „Monditreff“. Die Idee zu diesem offenen Treff im Haus des Gastes, in dem Einheimische und Flüchtlinge sich begegnen und miteinander ins Gespräch kommen sollen, hatte Wolfgang Hammer vom interkulturellen Asyl-Helferkreis.
Gespräche zwischen den fremdsprachigen Menschen und der einheimischen Bevölkerung Mondi-Treff weiterlesen
Museumsverein
Museumsverein – alt und neu
Große Veränderungen beim Förderverein Burgmuseum: Nach zwölf Jahren als Vorsitzender trat Werner Lang von seinem Amt zurück. Lang erinnerte sich, dass die Idee, in den leerstehenden Räumen in der Burg Mitterfels ein Museum einzurichten, vor 34 Jahren im Bierzelt in Scheibelsgrub entstanden ist.
Mit dabei der Sammler und spätere Leiter des Museums Sepp Brembeck. Bis heute sei das Burgmuseum eine wichtige kulturelle Einrichtung in der Marktgemeinde, sagte Lang. Museumsverein weiterlesen
„Das Leiden geht weiter“ Interview
Der Mitterfelser Autor und Traumaberater Wolfgang Hammer hat kürzlich unter dem Pseudonym Wolf Hamm ein weiteres Buch beendet. Unter dem Titel „Ich will doch noch leben“ will er deutlich machen, dass die Kriegsfolgen auch heute noch Menschen zerstören können. Wolfgang Hammer hat außerdem den Heimatkrimi „Kommissar Grantinger und das Vierte Reich“, einen Kinderkrimi, zwei Kinderromane mit geschichtlichem Hintergrund sowie mehrere Fachbücher geschrieben und arbeitet für die Zeitschrift „Geschichte für heute“.
Herr Hammer, Sie haben in Ihrer Tätigkeit als Gymnasiallehrer auch als Beratungslehrer und Traumaberater gearbeitet und zum Thema „Traumata“ Beiträge veröffentlicht und einen Roman geschrieben. Dabei geht es um einen schwer traumatisierten Jungen und seine Kindheit in der Nachkriegszeit. Was ist Ihnen an dem Thema „Traumatisierte Kindheit“ so wichtig? „Das Leiden geht weiter“ Interview weiterlesen
Kommissar Grantinger und das Vierte Reich
Es ist Leben eingekehrt in das Mitterfelser Burgmuseum: Neben der laufenden Kunstausstellung hat jetzt im überfüllten Burgstüberl auch die zweite Krimilesung stattgefunden.
Wolf Hamm stellte seinen Heimatkrimi „Kommissar Grantinger und das Vierte Reich“ vor. Für die musikalische Begleitung sorgte der Musikant und Volkstänzer Leo Kreitmeier mit flotter Zithermusik. Kommissar Grantinger und das Vierte Reich weiterlesen
Ich will doch noch leben – eine Kindheit nach 1945
Keine leichte Kost bekamen die Zuhörer bei der Autorenlesung von Wolfgang Hammer serviert, die kürzlich im Stüberl des Burgmuseums Mitterfels stattfand. Eingeladen hatten der AK Heimatgeschichte und der bayerische Wald-Verein Mitterfels.
(Aus: Straubinger Tagblatt, 26. November 2015, S. 18) Ich will doch noch leben – eine Kindheit nach 1945 weiterlesen
Krippenausstellung Mitterfels
An den Adventssonntagen, dem 29. November, 6. und 13. Dezember können Sie im Burgmuseum Mitterfels handgefertigte Weihnachtskrippen aus unserer Region sehen. Im Zentrum stehen zwei große Krippenarchitekturen von Josef Brembeck aus dem reichhaltigen Fundus des Museums. Dazu kommen einige Krippen von ihm aus Privatbesitz.
Josef Brembeck, der große Sammler von Alltagsgegenständen und Zeugnissen aus Krippenausstellung Mitterfels weiterlesen
Das Wegkreuz in der Pröllerstraße
Ermutigung für den Weg
Seit 1953 steht das Wegkreuz in der Pröllerstraße, die einst Teil des ehemaligen Poppweges und ein alter Kirchenweg war. Für viele Bewohner des Marktes und später für Reisende die kürzeste Verbindung vom Bahnhof zu Kirche, Schule und Gemeinde. Damals gab es hier noch keine Häuser, das Kreuz stand in der freien Natur. Der schlichte Christus am Kreuz in einem hölzernen Gehäuse wurde von Alois Betz aus Herrnberg geschnitzt, der 1972 verstarb.
Auf Initiative der Familien Hammer, Keiper und Peer und unter tatkräftiger Hilfe von Martin Das Wegkreuz in der Pröllerstraße weiterlesen